Bosnien

Mit dem Wohnmobil nach Bosnien und Herzegowina , Tipps zum Freistehen, Einreise und Internet

Mit dem Camper nach Bosnien und Herzegowina, was gibt es zu beachten?

Da Bosnien kein Mitglied der EU ist, gibt es ein paar kleine Besonderheiten im Vergleich zu Reisen innerhalb der EU.

Handy und Internet

In Bosnien ist das Internet und Telefonieren über euer deutsches Handy wirklich sauteuer.
Vor unserer Einreise nach Bosnien versuchten wir übers Internet die Angebote der ansässigen Mobilfunkbetreiber zu checken, um herauszufinden, welcher Anbieter die besten Angebote für Touristen hat.
Leider gestaltete sich die Suche sehr schwer.

In Bosnien angekommen, hielten wir direkt beim ersten Zeitschriftenhändler um uns zu informieren.
Leider sprach der Zeitschriftenhändler weder deutsch noch englisch, doch verkaufte uns eine M-Tel Sim-Karte mit einem Datenvolumen von 4GB für umgerechnet ca. 3€. Ein anderes Angebot war hier für uns leider nicht verfügbar. Ein Personalausweis oder ähnliches wird für den Kauf der Karte nicht benötigt.

Da wir in anderen Ländern schon gute Erfahrung mit dem Benutzen der Apps der Mobilfunkanbieter gemacht haben, luden wir uns die M-Tel App herunter und checkten die weiteren Buchungsoptionen.
Wir wurden tatsächlich recht schnell fündig. In der App gibt es die Möglichkeit ein Datenvolumen von 30GB mit einer Gültigkeit von 3 Tagen für nur ca. 1,50€ zu buchen. Die Buchung kann in der App bequem per Kreditkarte durchgeführt werden.

So haben wir für uns einen super Tarif gefunden. Mit der Netzabdeckung von M-Tel waren wir auch sehr zufrieden.

Wir nutzen die SIM-Karten normalerweise nur in unserem im Wohnmobil fest verbauten Router (Link), haben jedoch für Länder wie Nordmazedonien zusätzlich einen kleinen mobilen Router mit Akku.
So können wir das Unlimited-Internet gemeinsam überall nutzen und haben auch ohne Wohnmobil die Möglichkeit jederzeit online zu sein.
Dafür nutzen wir aktuell solch einen günstigen mobilen Router: Link zum Router

Einreise mit dem Wohnmobil nach Bosnien

Zur Einreise nach Bosnien benötigt ihr einen Personalausweis oder Reisepass mit mindestens 3 Monaten Gültigkeit, welcher auch an der Grenze kontrolliert und eingescannt wird.
Hinzu kommt, wenn ihr mit einem Fahrzeug einreist, die Vorlage des Fahrzeugscheins und der grünen Versicherungskarte.

Bei uns dauerte die Grenzkontrolle in den Bergen von Montenegro kommend ca. 20 Minuten.

Wer mit Google Maps oder eine andere App als Navigationsgerät nutzt, sollte sich unbedingt im Voraus die benötigte Karte downloaden, denn ohne Internet kann euch Google Maps auch nicht mehr live navigieren.
Wer Stellplätze bei Park4Night sucht, auch diese App lässt sich offline verfügbar machen.

 

Freistehen mit dem Wohnmobil in Bosnien

Das Freistehen ist in Bosnien offiziell verboten, wir haben allerdings die Erfahrung gemacht, dass es außerhalb von Touristengebieten auch in der Hauptsaison kein Problem war. Natürlich solltet ihr nicht in der Nähe eines Campingplatzes oder von Touristischen Gebieten Freistehen. Etwas außerhalb waren die Leute alle freundlich und haben uns ein sehr gutes Gefühl gegeben.

Anderer Währung und Kartenzahlung 

In Bosnien wird mit der konvertiblen Mark bezahlt, eine Mark entspricht etwas weniger als 50 Cent.
Somit ist das Umrechnen relativ leicht. Kartenzahlung ist hier allerdings auch relativ weit verbreitet.

Montenegro

Mit dem Wohnmobil nach Montenegro, Tipps zum Freistehen, Einreise und Internet

Mit dem Camper nach Montenegro, was gibt es zu beachten?

Da Montenegro kein Mitglied der EU ist, gibt es ein paar kleine Besonderheiten im Vergleich zu Reisen innerhalb der EU.

Handy und Internet

In Montenegro ist das Internet und Telefonieren über euer deutsches Handy wirklich sauteuer.
Vor unserer Einreise nach Montenegro versuchten wir übers Internet die Angebote der ansässigen Mobilfunkbetreiber zu checken, um herauszufinden, welcher Anbieter die besten Angebote für Touristen hat.
Leider gestaltete sich die Suche sehr schwer.

In Montenegro angekommen, informierten wir uns direkt im ersten Supermarkt.
Die Sim-Karten für Touristen sind in Montenegro bei allen Zeitschriftenhändlern erhältlich.
Die Zeitschriftenhändler gibt es in jedem Ort und an vielen Hauptstraßen.

Wir haben uns auf Empfehlung für ein Angebot von M-Tel entschieden und hatten sehr gutes Netz.

M-Tel hat verschiedene Angebote, so könnt ihr z.B. 500GB mit einer Gültigkeit von 14 Tagen für 10€ kaufen. Die Sim-Karte mit 1000GB und einer Gültigkeit von 30 Tagen kostet 20€.

Zum Kauf der Sim-Karte benötigt ihr lediglich einen Personalausweis.

Wir nutzen die SIM-Karten normalerweise nur in unserem im Wohnmobil fest verbauten Router (Link), haben jedoch für Länder wie Nordmazedonien zusätzlich einen kleinen mobilen Router mit Akku.
So können wir das Unlimited-Internet gemeinsam überall nutzen und haben auch ohne Wohnmobil die Möglichkeit jederzeit online zu sein.

Dafür nutzen wir aktuell solch einen günstigen mobilen Router: Link zum Router

Einreise mit dem Wohnmobil nach Montenegro

Zur Einreise nach Montenegro benötigt ihr einen Personalausweis oder Reisepass mit mindestens 3 Monaten Gültigkeit, welcher auch an der Grenze kontrolliert und eingescannt wird.
Hinzu kommt, wenn ihr mit einem Fahrzeug einreist, die Vorlage des Fahrzeugscheins und der grünen Versicherungskarte.

Bei uns dauerte die Grenzkontrolle in den Bergen von Albanien kommend ca. 5 Minuten.

Wer mit Google Maps oder eine andere App als Navigationsgerät nutzt, sollte sich unbedingt im Voraus die benötigte Karte downloaden, denn ohne Internet kann euch Google Maps auch nicht mehr live navigieren.
Wer Stellplätze bei Park4Night sucht, auch diese App lässt sich offline verfügbar machen.

 

Freistehen mit dem Wohnmobil in Montenegro

Das Freistehen ist in Montenegro offiziell verboten, wir haben allerdings die Erfahrung gemacht, dass es außerhalb von Tourstengebieten auch in der Hauptsaison kein Problem war. Natürlich solltet ihr nicht in der Nähe eines Campingplatzes oder von Touristischen Gebieten Freistehen. Etwas außerhalb waren die Leute alle freundlich und haben uns ein sehr gutes Gefühl gegeben.

Anderer Währung und Kartenzahlung 

In Montenegro wird mit Euro bezahlt, was uns das Leben leicht macht 🙂
Niemand muss umrechnen und die Scheine und Münzen sind uns sehr gut bekannt.
Kartenzahlung ist hier allerdings auch fast überall möglich.

Bei der Sparkasse konnten wir mit unserer Hanseatic Kreditkarte sogar kostenfrei Geld abheben.

Nordmazedonien

Mit dem Wohnmobil nach Nordmazedonien, Tipps zur Einreise und Internet

Mit dem Camper nach Nordmazedonien, mobiles Internet und was gibt es sonst noch zu beachten?

Da Nordmazedonien kein Mitglied der EU ist, gibt es ein paar kleine Besonderheiten im Vergleich zu Reisen innerhalb der EU.

Handy und Internet

Da Nordmazedonien kein EU-Mitglied ist, ist das Internet und Telefonieren über euer deutsches Handy wirklich sauteuer.
Vor unserer Einreise nach Nordmazedonien versuchten wir übers Internet die Angebote der Nordmazedonischen Mobilfunkbetreiber zu checken, um herauszufinden, welcher Anbieter die besten Angebote für Touristen hat.
Leider gestaltete sich die Suche sehr schwer.

Glücklicherweise bekamen wir von einer anderen Reisefamilie den Tipp, dass A1 eine sehr gute Touristensimkarte im Angebot hat.

So gab es im Mai 2023 bei A1 eine Simkarte für Touristen mit einer Laufzeit von 14 Tagen und einem Datenvolumen von 20Gb für 5€.
Nach Ablauf der 14 Tage oder aufbrauchen des Datenvolumens, kann die Karte einfach in jedem A1 Laden oder per App und Kreditkarte wieder aufgeladen werden.

Im Juni 2023 haben wir sogar von einer anderen Reisefamilie erfahren, dass aktuell ein A1 Angebot mit 100GB für 5€ existeiert.

Leider ist es auch nicht möglich, die albanische Simkarte in Nordmazedonien zu benutzen.

Wir nutzen die SIM-Karten normalerweise nur in unserem im Wohnmobil fest verbauten Router, haben jedoch für Länder wie Nordmazedonien zusätzlich einen kleinen mobilen Router mit Akku.
So können wir das Unlimited-Internet gemeinsam überall nutzen und haben auch ohne Wohnmobil die Möglichkeit jederzeit online zu sein.

Dafür nutzen wir aktuell solch einen günstigen mobilen Router: Link zum Router

Einreise mit dem Camper nach Nordmazedonien 

Zur Einreise nach Nordmazedonien benötigt ihr einen Personalausweis oder Reisepass mit mindestens 3 Monaten Gültigkeit, welcher auch an der Grenze kontrolliert und eingescannt wird.
Hinzu kommt, wenn ihr mit einem Fahrzeug einreist, die Vorlage des Fahrzeugscheins und der grünen Versicherungskarte.
Bei uns dauerte die Grenzkontrolle von Albanien kommend ca. 5 Minuten.

Wer mit Google Maps oder eine andere App als Navigationsgerät nutzt, sollte sich unbedingt im Voraus die benötigte Karte downloaden, denn ohne Internet kann euch Google Maps auch nicht mehr live navigieren.
Wer Stellplätze bei Park4Night sucht, auch diese App lässt sich offline verfügbar machen.

Anderer Währung und Kartenzahlung 

In Nordmazedonien wird mit Denar bezahlt, der Euro wird allerdings auch oft akzeptiert.
Kartenzahlung ist hier allerdings auch fast überall möglich, selbst in kleinen Supermärkten wurde unsere Visa-Karte immer akzeptiert.
Einzig für Eisdielen, Einkäufe auf Märkten oder Parkgebühren wird oft Bargeld benötigt.

Nach unserer Erfahrung ist es einfacher und günstiger, genügend Bargeld in Euro dabei zu haben und in den Wechselstuben zu wechseln als Bargeld am Automaten abzuheben.
Die Gebühren der albanischen Banken betragen meist ca. 7,50€ pro Geldabhebung (unabhängig von den Gebühren eurer Karte).

Parken in Nordmazedonien

Beim Parken in Städten solltet ihr unbedingt auf die Schilder achten. Oft sind Parkgebühren fällig, aber keine Parkuhren oder Parkscheinautomaten ersichtlich.
In Nordmazedonien wird das Parken meist per SMS bezahlt, was jedoch mit der Touristen-Sim-Karte nicht möglich ist.

Hier müsst ihr nach den Kontrolleuren Ausschau halten, diese kommen meist auf kleinen Elektrorollern angefahren und kontrollieren die Kennzeichen und Parkscheine. Bei ihnen könnt ihr auch ganz bequem ein Parkticket kaufen, manchmal müsst ihr nur ein bisschen warten, bis der nächste Kontrolleur an eurem Parkplatz auftaucht.

Kosovo

Mit dem Wohnmobil in den Kosovo, Tipps zur Einreise und Internet

Mit dem Camper in den Kosovo, mobiles Internet und was gibt es sonst noch zu beachten?

Da der Kosovo kein Mitglied der EU ist, gibt es ein paar kleine Besonderheiten im Vergleich zu Reisen innerhalb der EU.

Handy und Internet

Da der Kosovo kein EU-Mitglied ist, ist das Internet und Telefonieren über euer deutsches Handy wirklich sauteuer.
Vor unserer Einreise in den Kosovo versuchten wir übers Internet die Angebote der ansässigen Mobilfunkbetreiber zu checken, um herauszufinden, welcher Anbieter die besten Angebote für Touristen hat.
Leider gestaltete sich die Suche sehr schwer.

Glücklicherweise bekamen wir von einem Einheimischen , dass Ipko im Kosovo das beste Mobilfunknetz hat.

So gab es im Juni 2023 bei Ipko eine Sim-Karte für Touristen mit einer Laufzeit von 30 Tagen und einem Datenvolumen von 10Gb für 11,99€.
Nach Info der Verkäuferin ist es möglich, nach aufbrauchen des Datenvolumens,  die Karte einfach in jedem Ipko Store wieder neu aufzuladen. Da wir nur 5 Tage im Kosovo waren, haben uns die 10Gb glücklicherweise gereicht.

Leider ist es auch nicht möglich, die Nordmazedonische Sim-Karte im Kososvo zu benutzen.

Wir nutzen die SIM-Karten normalerweise nur in unserem im Wohnmobil fest verbauten Router, haben jedoch für Länder wie Nordmazedonien zusätzlich einen kleinen mobilen Router mit Akku.
So können wir das Unlimited-Internet gemeinsam überall nutzen und haben auch ohne Wohnmobil die Möglichkeit jederzeit online zu sein.

Dafür nutzen wir aktuell solch einen günstigen mobilen Router: Link zum Router

Einreise mit dem Camper in den Kosovo/ Separate KFZ Versicherung

Zur Einreise in den Kosovo benötigt ihr einen Personalausweis oder Reisepass mit mindestens 3 Monaten Gültigkeit, welcher auch an der Grenze kontrolliert und eingescannt wird.
Hinzu kommt, wenn ihr mit einem Fahrzeug einreist, die Vorlage des Fahrzeugscheins und der grünen Versicherungskarte.
Doch das ist noch nicht genug, ihr müsst um mit dem Wohnmobil oder KFZ im Kososvo fahren zu dürfen, direkt an der Grenze eine KFZ-Versicherung für den Kosovo abschließen. Die Versicherung kostet (stand Juni 2023) aktuell 15€ für 14 Tage.

Bei uns dauerte die Grenzkontrolle von Nordmazedonien kommend inkl. des Kaufs der Versicherung ca. 15 Minuten.

Wer mit Google Maps oder eine andere App als Navigationsgerät nutzt, sollte sich unbedingt im Voraus die benötigte Karte downloaden, denn ohne Internet kann euch Google Maps auch nicht mehr live navigieren.
Wer Stellplätze bei Park4Night sucht, auch diese App lässt sich offline verfügbar machen.

Anderer Währung und Kartenzahlung 

Im Kosovo wird mit Euro bezahlt, was uns das Leben leicht macht 🙂
Niemand muss umrechnen und die Scheine und Münzen sind uns sehr gut bekannt.
Kartenzahlung ist hier allerdings auch fast überall möglich.

Die Gebühren der Banken betragen meist ca. 5€ pro Geldabhebung (unabhängig von den Gebühren eurer Karte).

Albanien

Mit dem Camper nach Albanien, Tipps zu Internet und Einreise

Mit dem Camper nach Albanien, mobiles Internet und was gibt es sonst noch zu beachten?

Anfangs machten wir uns absolut keine Gedanken darüber, was es in Albanien als deutscher Reisender bei und nach der Einreise zu beachten gibt.
Da Albanien kein Mitglied der EU ist, gibt es jedoch ein paar kleine Besonderheiten im Vergleich zu Reisen innerhalb der EU.

Handy und Internet

Da Albanien kein EU-Mitglied ist, ist das Internet und Telefonieren über euer deutsches Handy wirklich sauteuer.
Wir machten den Fehler und aktivierten die Daten unseres Handys gleich nach der Einreise für ca. 3 Minuten um etwas zu Googeln.
Das Googeln kostete uns 60€.
Vor unserer Einreise nach Albanien versuchten wir übers Internet die Angebote der albanischen Mobilfunkbetreiber zu checken, um herauszufinden, welcher Anbieter die besten Angebote für Touristen hat.
Leider gestaltete sich die Suche sehr schwer.

Heute wissen wir, (Stand Mai 2023) Vodafone hat aktuell den besten Prepaid Tarif für Touristen (35 GB Datenvolumen + einige Gesprächsminuten ins Aus und Inland) für umgerechnet ca. 20€.
Bedauerlicherweise gibt es keinen Anbieter, der offiziell Unlimited Internet oder ein größeres Datenvolumen anbietet.

So bekommt ihr doch Unlimited Internet in Albanien!

Nach dem Kauf, der Vodafone SIM-Karte, solltet ihr, auf jeden Fall die albanische Vodafone App downloaden und euch kurz registrieren (hierfür braucht ihr die Handynummer und ein Passwort, welches ihr während der Registrierung per SMS erhaltet).
Anschließend bekommt ihr (Stand Mai 2023) weitere 10 GB als Dankeschön für den Download der App geschenkt.
In der App habt ihr anschließend die Möglichkeit weiteres Guthaben aufzuladen und darüber innerhalb der App das Unlimited-Internet (4G) für ca. 8€ Aufpreis pro Monat zu aktivieren.
So habt ihr am Schluss für ca. 28€ pro Monat unbegrenztes Internet in Albanien.
Vodafone Läden zum Kauf der Karte findet ihr in Albanien in jeder Stadt.

Wir nutzen die SIM-Karten normalerweise nur in unserem im Wohnmobil fest verbauten Router, haben jedoch für Länder wie Albanien zusätzlich einen kleinen mobilen Router mit Akku.
So können wir das Unlimited-Internet gemeinsam überall nutzen und haben auch ohne Wohnmobil die Möglichkeit jederzeit online zu sein.

Dafür nutzen wir aktuell solch einen günstigen mobilen Router: Link zum Router

Einreise mit dem Camper nach Albanien

Zur Einreise nach Albanien benötigt ihr einen Personalausweis oder Reisepass mit mindestens 3 Monaten Gültigkeit, welcher auch an der Grenze kontrolliert und eingescannt wird.
Hinzu kommt, wenn ihr mit einem Fahrzeug einreist, die Vorlage des Fahrzeugscheins und der grünen Versicherungskarte.
Bei uns dauerte die Grenzkontrolle an der Fähre von Bari kommend ca. 1 Std.

Wer mit Google Maps oder eine andere App als Navigationsgerät nutzt, sollte sich unbedingt im Voraus die benötigte Karte downloaden, denn ohne Internet kann euch Google Maps auch nicht mehr live navigieren.

Anderer Währung und Kartenzahlung

In Albanien wird mit Lek bezahlt, der Euro wird allerdings auch oft akzeptiert.
Kartenzahlung ist hier noch absolut unüblich und wird sehr selten akzeptiert.
Auch an Tankstellen solltet ihr vor dem Tanken unbedingt fragen, ob eine Kartenzahlung möglich ist.

Nach unserer Erfahrung ist es einfacher und günstiger, genügend Bargeld in Euro dabei zu haben und in den Wechselstuben zu wechseln als Bargeld am Automaten abzuheben.
Die Gebühren der albanischen Banken betragen meist ca. 7,50€ pro Geldabhebung (unabhängig von den Gebühren eurer Karte).